Sitzung 2015-09-30
Protokoll |
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Datum=30.09.2015 |
Zeit=18:00 - 10:10 FSZ |
Protokollant=Johannes |
Redeleitung=Nadja |
Anwesende= Michael, Rebecca, Jojo, Franziska, Simone, Stefan, Jonas K., Uli (bis nach seinem TOP), Kevin, Benjamin, Julian, Tobio, Nadja, Johannes, Christian, Max, Jonas M., Tobias H. |
Post
- es gibt immer noch Organspendeausweise
Emails
- StudyBloxx Liefertermin
- Anfragen zur Weiterleitung von Informationen
- Anfrage an den LuSt zur Systemakkreditierung
- Werbeanfrage für den Tag der Lehre, Kevin schreibt einen Artikel für dasWesentliche
- Vergabe Athene-Preis
- Kooperationsanfrage Projekt Berufsschüler
- Ophasenleitung lädt die im Odenwald lebenden Refugees zur Masterophase ein
Mitteilungen
- Nikolausfeier-Orga wird immer noch gesucht. Tobias H. möchte das machen.
-
- Ab morgen sind der Fachbereichsrat, der Fachschaftsrat und die Prüfungskommission in neuer Zusammensetzung im Amt
- Da die Außentür im A-Trakt beschädigt wurde, wird das LZI voraussichtlich abends verschlossen werden.
- Julius hat der Fachschaft eine alte Stereoanlage gespendet. Menschen sollen sich Gedanken machen, wie man sie sinnvoll verwenden kann.
- Das Selbstverständnis für Orientierungswochen wurde von der FSK verabschiedet.
- Nächste Woche findet ein Treffen zur Systemakkreditierung statt. Zur Vorbereitung werden erfahrene Mitglieder des Lehr- und Studienausschusses gesucht.
- Die studentische Vertreter*innen der Prüfungskommission können über eine neue E-Mail-Adresse erreicht werden: pk@d120.de
Termine
- Donnerstag, 1.10. 14:00 Uhr: FBR
- nächste Woche ist Ophase, ab übernächster Woche findet die Sitzung wieder wöchentlich statt
- im November: Vorbereitungstermin für die Schülerinnenschnuppertage, bei Interesse bei Nadja melden
- 31.10.: Zukunftstreffen
- 11.11.: Tag der Lehre
- 11.11.: Verleihung des Athene-Preis für Gute Lehre
Rückblick
- Der Bundeswettbewerb Informatik hat erfolgreich stattgefunden.
- Die Moderatorpasswörter der Mailinglisten wurden geändert, bei Problemen an Nadja wenden.
Unterausschüsse & Gremien
- FSK
- Es ist angedacht die Klausuren des LZMs, sofern die jeweiligen Dozenten damit einverstanden sind, zukünftig online bereitzustellen.
- Um die Autonomen Tutorien zu bewerben, werden uns Flyer und Plakate durch den AStA bereitgestellt, die wir im Piloty auslegen/aufhängen können.
- In der UV soll die Grundordnung überarbeitet werden
- Eine Resulution zu Unisextoiletten an der Uni wurde verabschiedet
- Symposium zu 10 Jahre Autonomie - 29. November
- Paul Saary kann nicht weiterhin Admin der Mailingliste (fsk@d120.de) sein, weil er die Uni verlässt. Neue Admins: Julian Haas, Stefan Pilot, Stephan Voeth.
- Selbstverständnis für Orientierungswochen wurde verabschiedet.
- einige Änderungen wurden noch in konstruktiver Diskussion eingebracht
- Für uns am relevantesten ist der Punkt, dass eine Atmosphäre des übersteigerten Fachbereichspatriotismus zu vermeiden ist.
- Studium für Geflüchtete - Weitere Informationen zum Theme refugees:
- Die Freunde der TU übernehmen für Flüchtlinge die Gebühr für Gasthörer.
- Alle Fachschaften sollen versuchen möglichst viele Veranstaltungen für Gasthörer freizugeben. Dazu wenden sie sich am Besten an die jeweiligen Dekaninnen und Professorinnen. Außerdem sollten bei Tandemanfragen diese ermöglicht werden. Wir möchten uns dafür einsetzen, dass möglichst viele Veranstaltungen als Gasthörer*in besucht werden können.
- Der Asta hat einen Flyer erstellt, auf dem viele Möglichkeiten zu helfen gesammelt sind.
- Es gibt eine offizielle Stelle der TU mit Ansprechpartner*innen: Frau Tuna (tuna.li@pvw.tu-darmstadt.de)
- Roland Koch auf dem Symposium
- Auf dem Symposium ist außerdem Dr. Wilhelm Krull eingeladen
- Der AStA ist gegen die Einladung Roland Kochs
- Die FSK schließt sich nicht dem Brief des Astas an.
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Eventuell wird ein Brief von der FSK aufgesetzt, um einen dritten Kandidaten als Gegenpol vorzuschlagen.
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UA OSA (Online Self Assessment)
- es gab ein internes Treffen der studentischen Mitglieder. Dort wurden Feedbacktexte für die ausfüllenden formuliert.
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bei einem offiziellen Treffen wurden Fachaufgaben diskutiert.
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FBR
- gestern hat das Übergabetreffen der ehemaligen und kommenden studentischen Vertreter*innen des FBR stattgefunden
Aufgaben
TOPs
Vorkurs (Uli) (Gast)
- Uli leitet seit drei Jahren gemeinsam mit Dennis den Programmiervorkurs.
- Da er ab dem nächsten Wintersemester nicht mehr an der Uni sein wird, möchte er die Organisation des Vorkurses abgeben.
- Falls sich eine Interessentin findet, würde Uli, solange er noch da ist, eine Einarbeitung vornehmen und bei Fragen zur Seite stehen.
- Es würde Sinn ergeben, die Organisation an einen Bachelorstudierenden abzugeben, damit nicht zeitnah wieder eine Übergabe ansteht.
- Weiterhin ist es sinnvoll, sich mit LaTeX auszukennen, da die Folien und Aufgabenblätter damit gesetzt sind.
- Die Organisation findet selbstverständlich auf freiwilliiger Basis statt und wird nicht vergütet.
- Am Anfang ist für die Organisation durch die notwendige Einarbeitung etwas mehr Aufwand nötig, sobald man etwas Erfahrung hat sind zusätzlich zum Vorkurs nur wenige Stunden Arbeit im Jahr notwendig.
- Uli wird ein Dokument mit den für jeden Vorkurs zu erledigenden Aufgaben und Deadlines erstellen.
- Stefan, Jonas K. und Johannes könnten sich vorstellen, den Vorkurs zu übernehmen.
Mitglieder QSL-Kommission (Tobi)
- Vor einiger Zeit hatten wir beschlossen, einmal im Semester über die Zusammensetzung der studentischen Mitglieder der QSL-Kommission zu diskutieren.
- Gemeldet haben sich Philipp K., Thomas H., Stevie W.
- Philipp: Ist seit mehreren Semestern Mitglied der QSL-Kommission, hat weiterhin viel Spaß daran und hat Erfahrung in der Kommunikation mit Professor*innen.
- Stevie: würde sehr gerne weiterhin Teil der QSL-Kommission sein, aber keine große Diskussion anfangen wenn wir neue Interessent*innen vorschlagen, die wir für geeigneter halten.
- Thomas: Seit einem Jahr mit dabei. Hat sich bisher hauptsächlich per Mail beteiligt, weil der Sitzungstermin für ihn immer ungünstig war. In Zukunft werde er aber präsenter sein. Er beteiligt sich, um sicherzustellen, dass QSL-Gelder tatsächlich nur der Lehre zu Gute kommen.
- Weitere Interessent*innen:
- Johannes ist seit einem Jahr dabei, ist weiterhin sehr interessiert am Sitz in der Kommission und ist noch einige Semester an der Uni
- Benjamin: hat Interesse daran, hat bereits einiges über die Geldverteilung in der Lehre mitbekommen, wird in einem Jahr höchstwahrscheinlich fertig
- Es werden vier studentische Mitglieder sowie vier Vertreter*innen benötigt. Über letzteres war die Sitzung bisher nicht informiert.
- Siehe Satzung der QSL-Kommission (Satzungsbeilage zum Senat) http://www.intern.tu-darmstadt.de/media/dezernat_ii/studium_und_lehre/qslkommission/qsl_richtig/QSL-Mittel-Satzung_Novelle_2015_2_Satzungsbeilage_sb_15_II.pdf
- Ergibt sich aus dem Zusammenspiel des §2 Absatz (5) mit §2 Absatz (6)
- Weitere Interessentinnen als Vertreterin:
- Stefan: würde eigentlich gerne Mitglied der Kommission sein, schafft dies im nächsten Jahr aber zeitlich nicht. Stefan findet die QSL-Kommission sehr wichtig, da in diesem Gremium viel Einfluss durch Studierende möglich ist. Stefan findet, dass durch die Verteilung von Geld am Fachbereich viel Gutes für die Studierenden passieren kann.
- Julian: Stimmt Stefans Argumenten zu und möchte, dass die Studierenden in Zukunft wieder aktiv an den QSL Sitzungen teilnehmen und dort stark auftreten. Die QSL-Kommission ist das einzige Gremium an der Universität, in dem Studierende die Mehrheit haben. Dafür würde er gerne einen der Vertreter*innenposten übernehmen.
- Jonas K. ist an einer Position als Vertreter interessiert, weil er für die eigentlichen Posten den aktuellen Mitgliedern den Vortritt lassen würde.
- Tobias H.: interessiert sich für einen Vertretersitz aus "ähnlichen Gründen wie Stefan" und möchte einen Einblick in die Gremienarbeit im Allgemeinen erhalten
- Die studentischen Mitglieder des FBR werden sich mit den Interessent*innen für die QSL-Kommission treffen und anschließend entscheiden. Die Benennung der Mitglieder ist dann für den FBR im November geplant.
Lehr- und Studienausschuss (LuSt-Ausschuss) (Tobi)
- Vor einiger Zeit hatten wir beschlossen, einmal im Semester über die Zusammensetzung der studentischen Mitglieder der des LuSt zu diskutieren.
- Der LuSt setzt sich aus drei Menschen pro Statusgruppe zusammen, insgesamt also 12 Mitglieder.
- Interessent*innen:
- Christian: war bisher Vertreter und hat die Mails mitgelesen, möchte jetzt volles Mitglied werden.
- Nadja: interessiert sich für den Posten, würde aber bei vielen Interessent*innen verzichten, da sie auch im FBR sitzt.
- Tobias H.: würde gerne Mitglied werden, wenn noch ein Platz frei ist, ansonsten im UA bleiben.
- Stefan: möchte Vertreter werden, mit der Perspektive in einem Jahr volles Mitglied zu werden, wenn er wieder mehr Zeit hat.
- Die studentischen Mitglieder des FBR werden sich mit den Interessent*innen für den LuSt treffen und anschließend entscheiden. Die Benennung der Mitglieder ist dann für den FBR im November geplant.
Studentische Klausuraufgaben (Christian)
- In der Vergangenheit wurden Teile von Klausuren von Studierenden entworfen. Zur Diskussion steht, ob dies so in Ordnung ist oder Klausuren nur von Mitarbeiter*innen konzipiert werden sollten.
- Meinung: Bedenklich wäre dies, wenn derdie zuständige Professorin die Klausur nicht durchsehen würde. Selbstverständlich dürfen die Studierenden die Aufgaben nicht weitergeben, was aber auch illegal sei.
- Meinung: in vielen Veranstaltungen wurde dafür Sorge getragen, dass Studierende keinen Blick auf Klausuraufgaben erhalten. Insbesondere ist es problematisch, da Studierende, die die Aufgaben kennen, unter sozialem Druck stehen könnten, diese weiterzugeben.
- Rechtlich ist es so, dass derdie Professorin für die Klausur verantwortlich ist, es ihr*ihm jedoch frei steht, die Erstellung der Aufgaben an Studierende zu delegieren.
- Jemand berichtet darüber, als HiWi eine Klausur zum Gegenrechnen vorgelegt bekommen zu haben.
- Meinung: Ein positiver Punkt von Studierenden, die über Klausuraufgaben schauen, könnte sein, dass Studierende einen anderen Blick für den relativen Schwierigkeitsgrad der Aufgaben haben als Mitarbeiter*Innen.
- Ähnlich problematisch wie das Erstellen von Klausuren durch Studierende ist die Korrektur solcher, da dann auf den Studierenden ein Teil der Verantwortung über die korrekte Benotung lastet.
- Ein wesentlicher Unterschied zwischen Studierenden und Mitarbeiter*innen ist, dass letztere ihr Studium abgeschlossen haben und einerseits ein anderes Vertrauensverhältnis mit den Veranstaltern haben und sich andererseits anders gegenüber Studierenden durchsetzen können.
- Jan bringt ein, dass in Testaten der soziale Druck noch deutlich höher als bei einer Klausurkorrektur ist, da man sich dort in einer Vieraugensituation mit dem*der zu Prüfenden befindet.
- Es wäre vielleicht sinnvoll, dieses Thema auf einem Dekangespräch anzusprechen.
- Julian schlägt vor, die Tutor*innen bereits vor ihrer Einstellung genau über das Tätigkeitsfeld zu informieren, sodass diese für sich entscheiden können, ob sie sich für geeignet halten. Es wird angeregt, die Qualität der Arbeitsverträge dahingehend zu verbessern, dass sie mehr über die vereinbarten Tätigkeiten aussagen. Die Verantwortung für den genauen Wortlaut der Verträge liegt allerdings nicht innerhalb des Fachbereichs.
Meinungsbild | ||
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Soll das Thema der Vorbereitung von Klausuraufgaben durch studentische HiWis, insbesondere mit dem Aspekt der Information vor Beginn der Tätigkeit, auf dem nächsten Dekangespräch angesprochen werden? | ||
Ja | Nein | Enthaltung |
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Newsletter (Jannik)
- Die Fachschaft unterhält die ein oder andere Newsletter-Mailingliste die nach außen hin für alle Studierenden geöffnet ist. Dazu zählen etwa newsletter@ und jobs@. Seit längerer Zeit werden diese aber nicht mehr gepflegt und auch nicht hinreichend beworben. Daher gab es vor einiger Zeit bereits Überlegungen zu diesem Thema, bisher jedoch ohne konkretes Ergebnis. Da nächste Woche Ophase ist und geplant ist, im Rahmen der Erstie-Anmeldung endlich wieder eine vernünftige Newsletter-Anmeldung zur Verfügung zu stellen, sollte nun dringend eine Entscheidung getroffen werden.
- Die Sitzung möge sich auf ein öffentliches Newsletter-Mailinglisten-Konzept festlegen, bei dem
- a) FSS anschließend weiß, welche Mailinglisten zu löschen oder zu erstellen sind und
- b) die Ophasenorganisation weiß, für welche Mailinglisten eine Anmeldung stattfinden können soll.
- In Betracht gezogen werden sollten etwa folgende Punkte:
- Behalten wir newsletter@ und jobs@ und verwenden wir diese weiter wie ursprünglich vorgesehen?
- Soll es eine weitere Mailingliste für sonstigen Kram von Drittparteien geben? (angedacht war externe-angebote@ wobei sich dafür vll. ein besserer Name finden lässt!?)
- Gibt es weitere Mailinglisten die wir öffentlich bewerben wollen? (wasgeht@, etc.)
- Sollen die Mailinglisten die weiter bestehen mal geleert oder aufgeräumt werden?
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Ist irgendwie denkbar wie diese Listen moderiert / verwaltet werden sollen? (fs@ Spam weiterleiten, oder Moderator, oder ...)
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Vorschlag Stefan:
- keine Trennung zwischen externe-angebote@ und jobs@, wobei externe-angebote@ eine neu anzulegende Liste wäre.
- Newsletter und wasgeht zusammenlegen, monatlich das Newsletter-Pad, falls Inhalt ausreichend, in einen Newsletter leeren.
- Newsletter-Pad füllt sich, indem nach jeder Sitzung überlegt wird, was newsletter-würdig sein könnte, außerdem kann jede*r da Sachen reinschreiben.
- Es gibt eine mit der Erarbeitung des Newsletters beauftragte Person
- Vorschlag Nadja:
- bestehende Listen (wasgeht@, newsletter@ und jobs@) beibehalten. Newsletter@ wird nach Stefans Vorschlag wiederbelebt. Externe-Angebote@ wird eingerichtet und verbreitet. Bei der Ophasenanmeldung werden alle vier Listen angeboten.
- Stefan: Lieber mehr Leute erreichen als über ganz aktuelle Termine informieren können
- im Newsletter könnte eine Rubrik für anstehende Termine enthalten sein.
- Die Sitzung spricht sich dafür aus den Newsletter zu reaktivieren und in einer Rubrik des Newsletters über aktuelle Termine zu berichten.
- Nadja und Benjamin kümmern sich in Zukunft um den Newsletter.
- Wasgeht bleibt weiter bestehen. Die Ankündigungen können trotzdem zusätzlich gerne im Newsletter auftauchen.
- Die Sitzung spricht sich dafür aus, externe-angebote@ einzuführen. Simone erklärt sich bereit, diese Liste zu moderieren. Listenmitglieder von fs@ können dazu passende Mails an diese Liste weiterleiten, sollten dann aber fs@ informieren, dass das geschehen ist.
- Im Ophasensystem sollen newsletter@, jobs@, wasgeht@, externe-angebote@ und helfer@ beworben werden.
- jobs@ und externe-angebote@ sollen in Zukunft auf der Website und im Forum beworben werden, nicht funktionierende Adressen auf allen Listen werden gelöscht.
Vollversammlung (Jojo)
- Es soll am Anfang des Wintersemesters eine Vollversammlung geben. Themen: Reakkreditierung, APB-Novelle
- Tim Neubacher (Fachstudienberatung) hat geplant, in der ersten Vorlesungswoche einen Vortrag zu den Änderungen anzubieten.
- Tim hat auch nach potenziellen Fragen zur Reakkreditierung gefragt.
- Dies soll dazu dienen, bereits Standard-Fragen in einem größerem Rahmen zu beantworten
- Wenn Fachschaftler (als Studenten) Fragen haben zur Reakkreditierung bitte Jojo, Kevin oder dem UA Reakkreditierung schicken
- Jojo wird auf dasWesentliche auch nochmal eine Umfrage an die Studenten unseres Fachbereiches stellen, damit wir möglichst viel Input bekommen, das wir an Tim weiterleiten können (nach einer Sortierung)
- Die Vollversammlung und der Vortrag könnten zusammengelegt werden.
- Vorschläge sollten bis zum Wochenende vorgebracht werden, da während der Ophase nächste Woche wenig Zeit bleibt.
- Vorschlag Stefan: über die geplante Hörsaalwerbung sprechen.
- Gegenargument: Da dies für unseren Fachbereich aktuell nicht relevant ist, wäre dieses Thema eher für die vom AStA organisierte Vollversammlung geeignet
- Vorschlag Michael: Fachschaftsevaluation thematisieren
- OSA könnte Thema werden.
- Jojo wird einen dW-Eintrag zur Themensammlung erstellen
- Weitere Themenvorschläge bitte an Kevin oder Jojo. Sendet den beiden ruhig jede Idee die ihr habt, es wird dann entsprechend Rücksprache gehalten und ggf. aussortiert.
Sonstiges
- Tobias H. beantragt Schließrechte, da er die Nikolausfeier und das Sommerfest organisiert. Es wird geheim abgestimmt. Dafür: 12 Dagehen: 1 Enthaltung: 3. Der Beschluss wird in das Beschlussbuch aufgenommen.