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2021-05-26

Protokoll
Fachschaftssitzung
Datum26.05.2021
Zeit18:00 - 20:10
Protokollant*inFabian D., Janis R.
RedeleitungHeiko
AnwesendeHeiko, Jannis B., Jannis R., Tim P., Benjamin B. (bis 20:05), Bulut, Daniel Si., Fabian Damken, Frederik (bis 18:59), Jenny, Jonas H., Moritz Hedtke, Steffi, Kevin, Robert
Anwesende online:

Post

Es war niemand in D120.

E-Mails

  • Heiko möchte PyTicket und GitLab abschalten.
    • Heiko will das beschließen.
  • bbb.computerwerk.org wird abgeschatet --> senfcall.de
  • FB hat jetzt Twitter
  • Treffen zum Programmiervorkurs (bei Interesse bei Jonas H. melden).
  • Onlinelehre besprechen wir nachher.

Mitteilungen

Termine

  • 31.05.2021, 17:00: Treffen Programmiervorkurs
  • 21.05.2021-31.05.2021, 12:00 Uhr: Hochschulwahlen: https://www-cgi.hrz.tu-darmstadt.de/wahl/
  • 01.06.2021: FSK

Rückblick

  • Protokoll vom 12.:
    • Feedback hat Menschen gesucht und welche gefunden
    • Jannis und Noah leiten die Winter-Ophase
    • Rechtebeschlüssel bzgl. Ophase
  • Protokoll vom 19.:
    • FSS hat die Nextcloud für langsam befunden (der Rest der FS auch)

Unterausschüsse & Gremien

FBR

  • Hat getagt
  • Hauptteil zu InEv
  • Es wird ein Aufruf zum Robert-Piloty-Preis gestartet und nach qualifizierten Personen gesucht
  • Die Absolvent*innenfeier wird wieder digital stattfinden
    • Kevin fühlt sich (hoffentlich) informiert
  • Es wurde für den Girls-Day gedankt
  • Der FB hat ein paar Preise bekommen
  • Die Informatik hat sich in die neuen Forchungsprofile eingeordnert
  • Das Drei-Minuten Corona-Update mit Jannis:
    • Bis zum 1. November sind keine externen Veranstaltungen in Präsenz geplant (bspw. die Ophase)
    • Planung des WiSe: Idee ist ein Hybrid-Semester, d.h. möglichst digital mit Ausnahmen
    • Stufenweise Öffnung mit Prio. für das erste und dritte Semester, insb. Übungsgruppen
  • Es werden Studierende für die InEv gesucht für Interviews (möglichst divers, aber nicht zu viele)
    • Eine Person hält es für eine gute Idee, die Inhalte der Interviews vorher zu üben
    • Es werden auch Studierende gesucht, die nicht in der FS sind
    • Insb. internationale Studierende, insb. DSS werden gesucht!
    • Bei Interesse bei fbr@d120.de melden
    • Das Gespräch wäre am 8. Juli, es wird bis zum 10. Juni gesucht
  • Lehrbericht: das Hexagon ist nocht nicht fertig
    • Es wird aktuell überlegt (??), im Darmstadtium Klausuren zu schreiben
    • Das wird aber schon gemacht
  • Es gibt ein TU-Check-In-App, quasi die Corona-Warn-App in TUCaN

bteil

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LuSt

  • Weiterentwicklung des Lehramtsstudiengangs Bachelor & Master of Education
  • Überarbeitung der APB-Novelle
    • rege Diskussion, u.a. über Prüfungsabmeldungsmodalitäten

Aufgaben

Rechteüberprüfung

  • Work in progress

TOPs

Präsenz im Wintersemester

  • Es kam eine E-Mail an verschiedene Verteiler, u.a. fsk@, fs@ mit einem Anliegen.
    • Von der Initiative „OnlineLeere“.
    • Sprechen sich für die Rückkehr zum Präsenzbetrieb aus.
    • Im angehängten Brief wird dies (mehr order weniger) logisch erläutert.
    • OnlineLeere bittet die Fachschaft, den Brief als Fachschaft mit zu unterschreiben.
  • Es gab noch eine E-Mail von der FS Mathematik, die sich auf eine E-Mail an die Studiengangskoordinator*innen bezieht.
    • Nach aktuellem Stand soll der aktuelle Betrieb so fortgesetzt werden, d.h. keine Präsenzveranstaltungen und -ophasen.
    • Das Format habe sich bewehrt.
    • Lässt die Situation es zu, soll die Präsenz spontan hochgefahren werden.
    • Die Mathematik stört, dass grundsätzlich von dem Status „Pandemie noch nicht vorbei“ ausgegangen wird, und nicht der Status „Pandemie vorbei“ als Arbeitsgrundlage dient.
      • Die Impfkampagne sei doch bis dahin mglw. abgeschlossen.
      • Umstellung auf Präsenz koste viel Zeit.
      • Die Planbarkeit der Studierenden würde leiden (bspw. Wohnungssuche).
      • Es stört außerdem, dass Präsenzophasen vollständig verboten werden; es sei eine „erfolgreiche“ Hybrid-Ophase durchgeführt worden.
      • Auf der FSK solle über Handlungsmöglichkeiten diskutiert werden.
      • Ziel: Fassung einer Resolution
    • Es gibt Meinungen:
      • Der offene Brief von OnlineLeere hat einige inhaltliche Fehler.
      • Es scheint schwierig vorstellbar, im WiSe komplett präsenz zu leben
      • Der Brief enthält Punkte, die auf die TUDa nicht zutreffen, z. B. ist die Ausleihe in der ULB möglich. Prognosen zum Impferfolg sind schwierig, eine statische Lösung ist nicht die Beste.
      • Viele Argumente der Online-Lehre beziehen sich auf verbesserbare Defizite der Online-Lehre. Lieber die Online-Lehre verbessern als dafür zu plädieren, die Präsenz-Lehre zu eröffnen.
      • Die Nutzung von Computern der Universität und das Treffen mit Einzelpersonen zur Projektarbeit wird unter der Einhaltung von ausreichenden Coronaschutzmaßnahmen für sinnvoll befunden.
      • Die Forderungen der Initiative „OnlineLeere“ seien „unverhältnismäßig“, insbesondere die Forderung einer Präsenzrate von mehr als 50% (Seite 3 Abs. 2). Diese Forderung sei zu hart, es würde dann bedeuten, Grundlagenveranstaltungen mit über 200 Teilnehmer*innen in Präsenz durchzuführen. Dies sei unverantwortlich.
      • Das Aufzeigen von Perspektiven im Bezug auf die Lehrsituation im Wintersemester wird für sinnvoll befunden.
      • Trotz Restrisiko: Der freiwillige Besuch von Präsenzveranstaltungen soll möglich sein, sofern parallel die Option der Teilnahme an der Veranstaltungen von zu Hause besteht.
      • Hierzu wird ein Vergleich zur Öffnung der Außengastronomie gezogen.
      • Die auszuarbeitenden Konzepte sind aufwändig, sollen aber den Studierenden zu Gute kommen.
      • An Professor*innen herantreten und bei Plänen und Konzepten mitwirken, in sofern die Zahlen es erlauben, Präsenzlehre zu verwirklichen, bei gleichzeitiger Onlinelehre-Option.
    • Was machen wir jetzt im Bezug auf den offenen Brief der Initiative „OnlineLeere“?
      • Jannis R. wird eine freundliche Antwort schreiben, dass wir nach eingehender Beratung und Diskussion auf einer Sitzung zum Entschluss gekommen sind, nicht zu unterzeichnen, da wir Probleme mit dem Vorgehen sehen. Wir konnten uns in einigen Aspekten nicht den Forderungen anschließen.
    • Was machen wir jetzt im Bezug auf die Mathematiker*innen?
  • Nun geht's zur FSK: Wir bereiten Argumente für Vertreter*innen vor.
    • Es ergibt insb. bei sehr großen Studiengängen keinen Sinn, in Präsenz zu planen (bspw. FoP).
    • Die Sitzung könnte sich vorstellen, dass es für kleine Veranstaltungen sinnvoll sein könnte.
    • Bzgl. kleinerer Veranstaltungen: insb. im ersten und dritten Semester soll es Präsenz geben (Überlegung der TU), aber wir haben im Grundstudium gar keine kleinen Veranstaltungen
      • Eine Möglichkeit wäre es, stattdessen einzelne Übungsgruppen in Präsenz stattfinden zu lassen.
        • Das würde es aber evtl. vom Zufall abhängig machen, ob man einen Präsenzübungsplatz bekommt.
        • --> Es sollte garantiert werden können, dass jeder einen Päsenzplatz bekommen kann.
        • Außerdem müsste der Wechsel von Präsenz- zu Onlineübung einfach sein.
        • Alle Übungen in Präsenz abhalten und für die Onlineteilnahme streamen
          • Problembehaftet
          • Online und Offline zu verbinden ist problematisch
          • Wechselrhythmus für den Übungsbetrieb wie beim Wechselunterricht?
        • Das Zufallsprinzip ist problematisch
          • Es gab bisher meist zu wenige Tutor*innen
          • Das Ausbalancieren ist kompliziert
          • Und es muss genug Tutor*innen geben, die in Präsenz lehren.
        • Es dürfen auch nicht zu viele Leute in die Präsenzübungen gehen.
        • Dynamisches Wechseln in den Präsenzbetrieb ist schwierig bzgl. Kontaktverfolgung.
      • Vorschlag: Die Uni soll sich darum kümmern, dass zentral wirksame Maßnahmen zur Durchführung von Präsenzvorlesungen getroffen werden können, bspw. Tracking, Hybridbetrieb…
      • Testpflicht für einen Präsenzübungsbetrieb. In der Umsetzung schwierig
      • Wir halten fest: Wir sehen das als schwierig an.
        • Es gibt zu wenig Tutor*innen.
        • Tests müssen zur Verfügung stehen.
        • Die Umsetzung wird schwierig, solange diese Punkte nicht geklärt sind.

Sonstiges

Heikos gitlab Abschalt-Projekt

  • pyticket
    • Heikos Wissens nach befinden sich in pyticket keine Tickets, die nicht so relevant sind, als dass wir sie migrieren müssten.
    • Heiko wird diese allerdings abarbeiten und gegebenenfalls anschreiben zwecks Migration
  • gitlab
    • Es befinden sich noch 61 Projekte im gitlab, an denen mehrere Menschen mitwirken, inkl. Bachelor-Thesen
    • Die Migration und Löschung ist daher nicht unproblematisch
    • Heiko wird alle anschreiben und ihnen eine kleinen Anleitung zukommen lassen, wie man diese in github umziehen kann

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